Update Frühling 2013: Nun habe ich es doch getan. Ich habe dem Druck der Vernunft nachgegeben und die Barchetta verkauft. Obwohl ich ich dem Käufer die Nachteile des Autos sicher glaubhaft rüberbringen konnte, ihm sogar sagte, es sei kein Auto für jeden Tag und es bessere gibt- er wollte es haben.... So fuhr ich die letzten Kilometer mit dem Auto, welches ich selbst wieder auf die Straße gebracht hatte. Ich tröstete mich mit dem Geld und dem Statement meiner Frau, Autos seien nur Maschinen. So wie der Staubsauger, das Bügeleisen und der Geschirrspüler; nur Maschinen. Warum zum Teufel hatte nicht nur ich des Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben. Unser kleiner Sohn weinte bitterlich, er redete ein paar Tage lang nicht mit mir, bis eines Abends- lesen Sie bitte "Barchetta II".

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